Bei Sherwin-Williams handelt es sich um einen US-amerikanischen Chemiekonzern mit Schwerpunkt Baustoffe. Der heute größte Hersteller von Farben und Lacken wurde bereits 1866 in Cleveland (Ohio) von Henry Sherwin und Edward Williams gegründet und betreibt mittlerweile ein weltweites Netz von eigenen Farben- und Lackgeschäften, die sogenannten „Sherwin-Williams Paints".
Mit den Sherwin-Williams-Produkten wurden zum Beispiel der bekannte Hollywood-Schriftzug, die Golden Gate Bridge, der Burj Khalifa und sogar das Weiße Haus angestrichen. Gleichzeitig hat Sherwin-Williams zahlreiche Spezial-Lackierungen (beispielsweise für Schiffe und Flugzeuge) im Portfolio und ist größter Industrie- und Marine-Beschichtungshersteller in den USA. Abgesehen von den Sherwin-Williams-Farben kontrolliert das Unternehmen auch die beliebte Holzversiegelung Thompons’s und die Marken Minwax, Dutch Boy sowie Krylon.
Bereits im Jahr 1885 schüttete Sherwin-Williams das erste Mal Dividende aus - mittlerweile hat sich der Konzern längst unter den Dividenden-Aristokraten etabliert. 2016 wurde die Übernahme des heimischen Konkurrenten Valspar (9,3 Milliarden US-Dollar) beschlossen, damit stieg Sherwin-Williams zum größten Farbenhersteller der Welt auf. Zu den Haupt-Konkurrenten zählen PPG Industries (USA) und die niederländische Akso Nobel. Die Aktie von Sherwin-Williams ist im S&P 500 gelistet.
(Fonte: Europas Erstes Finanzportal Boerse.de)
Mit den Sherwin-Williams-Produkten wurden zum Beispiel der bekannte Hollywood-Schriftzug, die Golden Gate Bridge, der Burj Khalifa und sogar das Weiße Haus angestrichen. Gleichzeitig hat Sherwin-Williams zahlreiche Spezial-Lackierungen (beispielsweise für Schiffe und Flugzeuge) im Portfolio und ist größter Industrie- und Marine-Beschichtungshersteller in den USA. Abgesehen von den Sherwin-Williams-Farben kontrolliert das Unternehmen auch die beliebte Holzversiegelung Thompons’s und die Marken Minwax, Dutch Boy sowie Krylon.
Bereits im Jahr 1885 schüttete Sherwin-Williams das erste Mal Dividende aus - mittlerweile hat sich der Konzern längst unter den Dividenden-Aristokraten etabliert. 2016 wurde die Übernahme des heimischen Konkurrenten Valspar (9,3 Milliarden US-Dollar) beschlossen, damit stieg Sherwin-Williams zum größten Farbenhersteller der Welt auf. Zu den Haupt-Konkurrenten zählen PPG Industries (USA) und die niederländische Akso Nobel. Die Aktie von Sherwin-Williams ist im S&P 500 gelistet.
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