Im Bereich Catering- und Facilitymanagement beliefert und betreut Compass Group viele öffentliche Einrichtungen und private Unternehmen. Geschichtlich gesehen liegen die Anfänge bei Factory Canteens Ltd. aus Großbritannien, das seit dem Jahr 1941 bestand. Im Laufe des Jahres 1967 kaufte der Mischkonzerns Grand Metropolitan den Dienstleister.
Die eigentliche Gründung von Compass Group geht auf das Jahr 1987 zurück, als die damalige Geschäftsleitung des Geschäftsbereichs „Betriebsgastronomie“ diesen von Grand Metropolitan (heute: DIAGEO) abkaufte und unter dem aktuellen Namen weiterführte. Im Jahr darauf folgte in London der Gang aufs Börsenparkett.
Nach weiteren Übernahmen 1995 und 2009 zum Beispiel von Eurest und Plural Facility Management aus Deutschland sowie Joint-Ventures mit Foodservice-Anbietern in den USA, Kanada, Südafrika, Brasilien, Japan liegt die Zahl der Mitarbeiter mittlerweile bei über 500.000 weltweit. Compass Group zählt damit neben den Mitbewerbern Aramarkund Sodexo zu den größten Cateringdiensten weltweit.
(Fonte: Europas Erstes Finanzportal Boerse.de)
Die eigentliche Gründung von Compass Group geht auf das Jahr 1987 zurück, als die damalige Geschäftsleitung des Geschäftsbereichs „Betriebsgastronomie“ diesen von Grand Metropolitan (heute: DIAGEO) abkaufte und unter dem aktuellen Namen weiterführte. Im Jahr darauf folgte in London der Gang aufs Börsenparkett.
Nach weiteren Übernahmen 1995 und 2009 zum Beispiel von Eurest und Plural Facility Management aus Deutschland sowie Joint-Ventures mit Foodservice-Anbietern in den USA, Kanada, Südafrika, Brasilien, Japan liegt die Zahl der Mitarbeiter mittlerweile bei über 500.000 weltweit. Compass Group zählt damit neben den Mitbewerbern Aramarkund Sodexo zu den größten Cateringdiensten weltweit.
(Fonte: Europas Erstes Finanzportal Boerse.de)
No Brasil, a Compass trabalha por meio da GR. Em 2005, adquiriu a paulista School Cook e entrou no mercado de alimentação para entidades educacionais. Foi a 10ª aquisição da Compass.
No final de 2007, a companhia concluiu uma de suas maiores transações: a compra dos 50% da GR que ainda estão nas mãos da então sócia, a francesa Accor.
(Fonte: revista Exame - 12.09.2007)
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