K+S gehört weltweit zur Spitzengruppe der Anbieter von Standard– und Spezialdüngemitteln. Gemessen an der Produktionskapazität ist K+S im Salzgeschäft mit Standorten in Europa sowie Nord– und Südamerika der führende Hersteller der Welt.
Aus Kali und Salz AG wird K+S: Die Historie reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Damals entstanden in Deutschland die ersten Düngemittelfabriken, die vor allem Phosphat und Superphosphat produzierten. 1889 war das Jahr der Gründung der K+S Aktiengesellschaft für Bergbau und Tiefbohrung in Goslar, aus der später die Salzdetfurth AG –die Vorläuferin der heutigen K+S Aktien Gesellschaft – hervorgegangen ist.
In den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts kam es zum Zusammenschluss der Salzdetfurth AG und der Wintershall AG unter dem Dach des Chemieriesen BASF (bis 1993) als „Kali und Salz“. Meilensteine rund um die Jahrtausendwende waren die Übernahme der COMPO und die Gründungen der fertiva sowie der esco. Dies diente dem Zwecke der Diversifikation und somit konnte die K+S ihr Portfolio nachhaltig stärken. Pflanzenpflege– und Salzprodukte waren fortan auch eigene Geschäftsbereiche.
Auch internationale Akquisitionen brachten den Konzern auf Erfolgsspur. Nach Akquisitionen von Salzproduzenten in Chile und Nordamerika (wie z.B. Morton Salt) fand 2009 eine Umstrukturierung der Geschäftsfelder statt. Teile des COMPO–Profigeschäfts wurden in der K+S Nitrogen zusammengeführt. Zu den größten Konkurrenten zählen Mosaic, BHP-Biliton sowie Rio Tinto.
2008 wurde die K+S Aktie in den DAX aufgenommen und stellt den einzigen Rohstoffwert im deutschen Leitindex DAX dar.
Aus Kali und Salz AG wird K+S: Die Historie reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Damals entstanden in Deutschland die ersten Düngemittelfabriken, die vor allem Phosphat und Superphosphat produzierten. 1889 war das Jahr der Gründung der K+S Aktiengesellschaft für Bergbau und Tiefbohrung in Goslar, aus der später die Salzdetfurth AG –die Vorläuferin der heutigen K+S Aktien Gesellschaft – hervorgegangen ist.
In den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts kam es zum Zusammenschluss der Salzdetfurth AG und der Wintershall AG unter dem Dach des Chemieriesen BASF (bis 1993) als „Kali und Salz“. Meilensteine rund um die Jahrtausendwende waren die Übernahme der COMPO und die Gründungen der fertiva sowie der esco. Dies diente dem Zwecke der Diversifikation und somit konnte die K+S ihr Portfolio nachhaltig stärken. Pflanzenpflege– und Salzprodukte waren fortan auch eigene Geschäftsbereiche.
Auch internationale Akquisitionen brachten den Konzern auf Erfolgsspur. Nach Akquisitionen von Salzproduzenten in Chile und Nordamerika (wie z.B. Morton Salt) fand 2009 eine Umstrukturierung der Geschäftsfelder statt. Teile des COMPO–Profigeschäfts wurden in der K+S Nitrogen zusammengeführt. Zu den größten Konkurrenten zählen Mosaic, BHP-Biliton sowie Rio Tinto.
2008 wurde die K+S Aktie in den DAX aufgenommen und stellt den einzigen Rohstoffwert im deutschen Leitindex DAX dar.
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